Otherhood

Elternschaft – tausend Formen, überfrachtete Rollenbilder – märchenhaft überhöht, psychologisch seziert. OTHERHOOD erzählt vom (Nicht)- Eltern sein wollen, dem (Nicht)­Eltern sein können, dem (Nicht)- Eltern sein dürfen.

Otherhood öffnet Türen alltäglicher Räume in denen Elternschaft praktiziert wird und schenkt den Zuschauenden Einblicke in privat ausgeführte Kämpfe, gesellschaftliche Erwartungen, Elternschaft und Nicht-Elternschaft, fernab des klassischen Modells.
Das sechsköpfige Theater-Ensemble erzählt in einer installativen Raumperfomance mit 7 Filmen von Individualität und Vielfalt, Kampf um Akzeptanz, erziehen und erzogen werden, den großen und den kleinen Fragen. Die Zuschauerinnen bewegen sich zu Zweit, ausgestattet mit Kopfhörern, durch den Raum und begegnen den Protagonistinnen auf Leinwänden, kleinen und großen Screens und tauchen ein in ihre Geschichten.